Samstag, August 06, 2011

Visitar o Centro

Nach einigen Tagen der Suche habe ich mich nun im Endeffekt für das Zimmer entschieden, in dem ich seit Anfang an wohne :-) (hört sich eh irgendwie nach mir an..) Mittlerweile fühle ich mich hier schon richtig wohl. Gestern war ich mit meiner WG-Kollegin Catia und Jessy, eine Amerikanerin die auch hier Auslandssemester macht, im Kino und später fort in einer kleinen Bar wo Live-Samba-Musik war. Heute war ich mit Jessy und Rosio, ebenfalls Austauschstudentin, im Zentrum Florinaopolis. Ins Zentrum sind wir mit dem Bus gefahren, und damit ihr euch etwas besser vorstellen könnt, was das heißt, müsst ihr etwas über das GENIALE Bussystem in Florianópolis wissen:
1. Es gibt keine Buszeiten für Stationen. Das einzige, was mein weiß ist, wann der Bus im Zentrum wegfährt. Das heißt es ist komplett normal wenn die Ankunft des Buses 15 Minuten auf der ab variiert.
2. Es gibt eigens Personen im Bus, die bei einer Drehtüre warten und Geld einsammeln (siehe Foto)

Im Zentrum habe ich (endlich) ein Handy gekauft und bin somit nicht mehr abgeschieden von der Außenwelt :-) Danach haben wir noch etwas eingekauft und sind in der Innenstadt herumgewandert. Das Herumwandern ist jedoch so eine Sache... Man sollte wissen, dass Zebrastreifen hier eher der Dekoration der Straße dienen als wirklich Schutz für Fußgänger. Egal wo oder wann, es ist nicht sicher, dass man nicht doch von einem Auto angefahren wird. Aber: ich zähle die Tage, solange ich verschont bleibe!

Insel; Ich, Jessy und Rosio; Buskassier;



FLorianópolis Zentrum
Centro;árvore central da Praça XV, Grupo fazendo capoeira;

Donnerstag, August 04, 2011

And the journey begins...

Nach einem tränenreichen Abschied am Wiener Flughafen war es dann soweit: endlich durfte ich für 20 Stunden Flugzeugluft schnuppern ;-) Nach einigen Stunden warten & Fliegen fand ich mich am Flughafen RIO JANEIRO GIG wieder. Durchs Fenster konnte ich kurz diese geniale Stadt bewundern. Die Palmen und gefärbten Wolken lassen einen sofort ins Brasilien-Feeling eintauchen. Kilometerlange weiße Strände, die Hügel der Stadt und der Zuckerhut machen eindeutig Lust auf Meer! Am Flughafen wurde ich von einem Taxi abgeholt und in die Stadt zu meiner vorübergehenden Herberge gebracht. Jetzt freu ich mich schon auf das Bett und ein paar erholsamen Stunden...
erste Eindrücke

Sonntag, Juli 31, 2011