In der Stadt angekommen erwartete uns eine ungewohnt lebendiges Zentrum, was vermutlich auf das (endlich) schöne Wetter zurückzuführen ist. Nach einem kurzen Spaziergang konnten wir bereits die Samba Musik hören. In einer kleinen Seitengasse wurden Tische aufgestellt und auf der Straße wurde Live Samba gespielt. Ein kleines Café an der Ecke servierte Getränke und Fejoada com Arroz (eine Art Bohneneintopf mit Reis). Nach 1 Stunde warten konnte ich dann endlich meine erste Fejoada probieren. Muss sagen, ich bin ein Fan :-)
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Bar CANTO do NOEL, Wandbemalung in der Gasse |
Zum Essen gabs, wie üblich beim Samba, gut gekühltes Bier. Mit jedem Bier kommt so ein Behälter aus Plastik um auch im Sommer die Temperatur zu halten (siehe Foto). Die Stimmung war echt genial....
Bier in "Kunststoffhülle" |
Rosio und ich |
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Renzo und ich |
Gasse des Samba-Lokals |
Renzo und ich beim Sambatanzen |
Gegen 6 sind wir dann nach Lagoa gefahren, wo der Klaus, dt Austauschstudent, eine kleine "Einweihungsgrillerei" gemacht hat. Dort gab es neben angebranntem Essen gute Caipirinha und viel Spanisch und Französisch. Um 12 sind wir dann wieder zurück gefahren nach Carvoeira (das Stadtviertel in dem ich wohne, bzw. wo die Uni ist) weil wir dachten, dass auf der Uni ein Fest ist. Leider war dem nicht so, weshalb wir dann bereits um 12 Uhr Nachts mit Tanzlaune schlafen gingen..
kurze Sambarunde bei Klaus |
Hast du in Brasilien leicht ein Auto???
AntwortenLöschenBussi, Kati
Ja, das wäre zu schön um wahr zu sein... Aber ich kenne Menschen mit Auto rsrsrsr
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