Sonntag, dem 16.10., war das Wetter relativ schlecht, weshalb wir beschlossen diesmal keinen Strand anzufahren sondern stattdessen einen ruhigen Sonntag zu genießen. Am Abend, gegen 19 Uhr trafen wir uns mit Jessie und ihrem Freund, der sie ebenfalls gerade besuchte, um nach Sambaqui zum Samba zu fahren. Ohne Mitfahrgelegenheit waren wir gezwungen uns auf den Bus zu verlassen. Da es hier wie bereits erwähnt keine Buszeiten an den jeweiligen Bushaltestellen, sondern nur eine Abfahrtszeit vom Terminal gibt, ist es immer ein ziemliches Glücksspiel ob man den richtigen Bus erwischt oder nicht. Wir haben leider den 1. Bus versäumt und sind so zu spät ins Zentrum gekommen um dort den Anschlussbus zu bekommen. Als wir im Zentrum ankamen, hatten wir 45 Minuten Zeit, weshalb wir beschlossen den Terminal zu verlassen um ein Getränk im Zentrum zu trinken. Als wir den Terminal verließen bemerkten wir, dass dies wohl nicht die beste Entscheidung war. Seltsame Gestalten liefen herum, und obwohl wir eine Gruppe von 4 Leuten waren, wollten wir alle so schnell wie möglich wieder in den Terminal zurück. Echt eine seltsame Gegend in der Nacht...
Nach einer anstrengenden Busfahrt kamen wir dann endlich in Sambaqui an. Die Musik war wie immer genial, der Caipirinha perfekt und die Burschen hatten viel Spaß mit den herumstreunernden Hunden. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Türsteher konnten wir uns sogar eine Mitfahrgelegenheit, gegen Bezahlung, nach Hause organisieren.
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(von rechts:) Jessie, Ashley, Kevin und ich beim Samba |
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Kevin und Ashley spielen mit dem streunernden Hund | | |
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